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Schulgeschichte
25.06.2015 - Viele Jahrhunderte lang war Schulbildung ein Privileg der Reichen und Mächtigen, denn Wissen bedeutet Macht. Die Schulpflicht für alle gibt es in Deutschland erst seit dem 19. Jahrhundert. Von den ersten Schulen in Griechenland bis hin zum Schulsystem war es ein langer Weg und jedes Land entwickelte seine eigenen Methoden.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Infrastruktur dieser mittelalterlichen Bildungsvermittlung bildeten die Klöster mit ihren kostbaren Bibliotheken. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lernen/schulgeschichte/pwwbschulgeschichte100.html
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Aus der Bahn geworfen
29.05.2007 - Bei einem mittelalterlichen Turnier, dem Tjost, lag der Kampfplatz zwischen den Turnierschranken. Derjenige Ritter, der zuerst aus dieser Bahn geworfen wurde, hatte das Turnier verloren. Der Ausdruck „Aus der Bahn geworfen“ bedeutet heute: Ein Mensch ist gescheitert und findet sich in seinem Leben nicht mehr zurecht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10673
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Reformation - Was lehrte Paracelsus?
Die Wissenschaften machten im 16. Jahrhundert große Fortschritte - auch in der Medizin. Hatte man im Mittelalter an die Erkenntnisse der antiken Ärzte geglaubt, gewann man nun eigene Erkenntnisse. Die Ansichten von Hippokrates oder von Galen wurden verworfen. Um mehr über den menschlichen Körper zu erfahren, musste man ihn öffnen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/wissenschaft-von-neuen-weltbildern-entdeckungsfahrten-und-forschungen/frage/was-lehrte-paracelsus.html?no_cache=1&ht=6&ut1=113
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Höfische Dichtung
Die höfische Dichtung des Hochmittelalters ist ritterlich-höfische Standesliteratur. Sie ist im weitesten Sinne jede Dichtung, die sich formal an der höfischen Gesellschaft orientiert.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/hoefische-dichtung
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Ritterturnier - allgemein
30.05.2007 - Im frühen Mittelalter ähnelte das Turnier einer militärischen Übung, einer kleinen Reiterschlacht mit Schwertern und Lanzen, es war ein Spiel auf Leben und Tod. Diese frühen Wettkämpfe wurden auf einer Wiese oder einem offenen Feld in der Nähe einer Burg ausgetragen. Im 13. Jahrhundert wurden die Wettkämpfe spielerischer und professioneller und entwickelten sich zum Bestandteil höfischer Kultur und feiner Lebensart.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3130
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Was sind die Regeln für höfisches Benehmen?
Es gibt überall auch Regeln, auch im Mittelalter. Vor allem an großen Höfen gab es ein ausgeklügeltes Regelwerk, wie man sich zu benehmen hat. Was waren das für Regeln?
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-sind-die-regeln-fuer-hoefisches-benehmen.html
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Was war ein Lehen?
Lehen, Lehnsvertrag, Stand oder Vasall - das sind alles Begriffe, die uns heute fremd vorkommen, im Mittelalter aber von größter Bedeutung waren. Hier erfahrt ihr, warum.
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-war-ein-lehen.html
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Hartmann von Aue
* um 1160–1170 †um 1210–1215 HARTMANN VON AUE gilt als der erste große hochhöfische Kunstdichter. Er entwickelte den von HEINRICH VON BELDEKE eingeführten Stil der höfischen Kunstpoesie weiter (höfischer Epenstil), dichtete Lieder der hohen Minne, der Absage an die Minnekonvention und Kreuzzugslieder.
Aus dem Inhalt:
[...] Er wurde vermutlich um 1160–1170 geboren, soll ein gebürtiger Schwabe gewesen sein, möglicherweise dem Ritterstand angehört und eine gelehrte Bildung genossen haben. Er galt als sehr belesen. HARTMANN nannte sich selbst „ Dienstmann von Aue “. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/lebensgeschichte-15
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Hochmittelalter - Was ist ein Minnesänger?
Minne ist das mittelhochdeutsche Wort für Liebe. Ein Minnesänger trug also Liebeslieder vor. Minnesänger waren Ritter und sehr angesehen. An uns überliefert wurden solche Lieder in Handschriften . Eine berühmte solche Liederhandschrift ist der Codex Manesse. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert, enthält aber viele Texte ab der Mitte des 12.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/kunst-von-einem-stil-namens-romanik-minnesang-buchmalerei-und-kirchenschaetzen/frage/was-ist-ein-minnesaenger.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Albrecht Dürer
* 21.05. 1471 Nürnberg † 06.04.1528 Nürnberg Das Werk ALBRECHT DÜRERs entstand aus der Spannung zwischen spätgotischer Gestaltung (er brachte u. a. die druckgrafischen Techniken in Deutschland zu höchster Vollendung) und dem Bemühen um renaissancehafte Klarheit in der Menschendarstellung.
Aus dem Inhalt:
[...] Mai 1471 in Nürnberg als drittes von 18 Kindern des aus Ungarn eingewanderten Goldschmieds ALBRECHT DÜRER D. Ä. und dessen Frau BARBARA, geb. HOLPER, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/albrecht-duerer
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